Hello everybody!
Nun kommt endlich
der Blogpost über den Trip ins Disneyland (Anaheim,
Kalifornien).
Letzte Woche Freitag sind wir im frühen Morgen losgefahren, zusammen mit Grandma&Poppy und Chloe & Ian, die Cousins von meinen Gastgeschwistern.
Ich freute mich schon die ganze Woche auf den Trip, da ich zum einen ein langes Wochenende genießen könne und ich wieder neues, typisch amerikanisches entdecken würde. Allerdings wusste ich nicht, was mich im Disneyland nun erwarten würde; um ehrlich zu sein, dachte ich immer, dass ein Besuch im Disneyland mich nie wirklich reizen würde. ZUM GLÜCK wurde ich einer Disney-verrückten Gastfamilie zugeteilt, die mir einen wunderbaren, einzigartigen, magischen Ausflug ermöglicht hat!
Ich weiß gar nicht, wo ich im Bericht beginnen soll, da mich alle möglichen schönen Erinnerungen an dieses Wochenende überfluten und ich habe erst recht keine Ahnung, wie ich euch am besten die Magie des Disneylands beschreiben kann, aber stellt euch einfach einen perfekten, glücklichen Ort vor, bestehend aus Popcorn- und Churro-Ständen, Disneycharakteren, wunderschönen kleinen Häusern und natürlich den berühmten "Rides", die Attraktionen, die einen in die Welten von Jack Sparrow, Indiana Jones, Star Wars oder Schneewittchen hineinführen. Es ist unglaublich mit wie viel Liebe fürs Detail die verschiedenen Welten ausgestattet wurden und was für technische Tricks angewandt wurden, damit man sich wie in einem Raumschiff im Weltall oder wie im Jungle fühlt.
Ich denke, es ist verständlich, dass wir samstags und sonntags (nachdem wir schon freitags von mittags bis Mitternacht unterwegs waren) von 7 Uhr in der Frühe bis späääät am Abend/in der Nacht uns von den verschiedenen Attraktionen verzaubern haben lassen. Samstag und Sonntag Abend haben wir uns jeweils eine Show angeschaut, die mit Wasserfontänen, Lichtprojektionen und lauter Musik einen den Disneyzauber nocheinmal ein bisschen näher brachte.
Letzte Woche Freitag sind wir im frühen Morgen losgefahren, zusammen mit Grandma&Poppy und Chloe & Ian, die Cousins von meinen Gastgeschwistern.
Ich freute mich schon die ganze Woche auf den Trip, da ich zum einen ein langes Wochenende genießen könne und ich wieder neues, typisch amerikanisches entdecken würde. Allerdings wusste ich nicht, was mich im Disneyland nun erwarten würde; um ehrlich zu sein, dachte ich immer, dass ein Besuch im Disneyland mich nie wirklich reizen würde. ZUM GLÜCK wurde ich einer Disney-verrückten Gastfamilie zugeteilt, die mir einen wunderbaren, einzigartigen, magischen Ausflug ermöglicht hat!
Ich weiß gar nicht, wo ich im Bericht beginnen soll, da mich alle möglichen schönen Erinnerungen an dieses Wochenende überfluten und ich habe erst recht keine Ahnung, wie ich euch am besten die Magie des Disneylands beschreiben kann, aber stellt euch einfach einen perfekten, glücklichen Ort vor, bestehend aus Popcorn- und Churro-Ständen, Disneycharakteren, wunderschönen kleinen Häusern und natürlich den berühmten "Rides", die Attraktionen, die einen in die Welten von Jack Sparrow, Indiana Jones, Star Wars oder Schneewittchen hineinführen. Es ist unglaublich mit wie viel Liebe fürs Detail die verschiedenen Welten ausgestattet wurden und was für technische Tricks angewandt wurden, damit man sich wie in einem Raumschiff im Weltall oder wie im Jungle fühlt.
Ich denke, es ist verständlich, dass wir samstags und sonntags (nachdem wir schon freitags von mittags bis Mitternacht unterwegs waren) von 7 Uhr in der Frühe bis späääät am Abend/in der Nacht uns von den verschiedenen Attraktionen verzaubern haben lassen. Samstag und Sonntag Abend haben wir uns jeweils eine Show angeschaut, die mit Wasserfontänen, Lichtprojektionen und lauter Musik einen den Disneyzauber nocheinmal ein bisschen näher brachte.
Genau neben
Disneyland gibt es noch eine zweiten Park, California Adventure, der
einen in die Welten von den moderneren Disneyfilmen wie "Cars"
oder "A Bug'sLife" einlädt. In diesem park bin ich
übrigens die Achterbahn "California Screaming" gefahren
MIT looping – dieses Ereignis ist so besonders, da jeder, der mich
kennt, weiß, dass ich keine Liebe für Achterbahnen hege, aber da
ich sicher nicht so oft ins Disneyland nocheinmal kommen werde, habe
ich mir geschworen, dass ich einfach alles machen werde.
Schlussendlich bin ich die Achterbahn noch zwei mal gefahren. ;-)
Am Montag hieß es leider Abschied nehmen, ein letztes Mal sind wir früh durch Downtown Disney (liegt genau vor dem Park, und man barucht keinen Eintritt, um dort die ganzen Geschäfte und Restaurants zu besuchen) geschlendert, um letzte Souvenirs zu kaufen und ein leckeres Sandwich zu essen, bevor wir zum Hunnington Beach gefahren, sind, der nur eine halbe Stunde entfernt lag. Auch wenn wir nur eine dreiviertel Stunde am strand waren, war es ein schöner Abschluss am Pazifischen Ozean (für mich zum ersten Mal) zu stehen, die Wellen zu beobachten und die frische Meeresluft einzuatmen. Spät Abends sind wir dann erst zurück in Glendale angekommen, und meine Gasteltern haben uns "Kindern" erlaubt, auch am Dienstag zu Hause zu bleiben, da Julia einen Infekt aus Kalifornien mitgebracht hat und wir allgemein einfach nur Schlaf und Erholung brauchten (wir hätten einen Schrittzähler mit nach Anaheim nehmen sollen – wir sind so viel gelaufen, uns taten die Füße schrecklich weh). Julia ging allerdings am Dienstag trotzdem für 3h in die Schule, da sie nur eine bestimmte Anzahl von ihren College-Fächern verpassen darf, während ich von früh/mittags bis abends bei grandma und poppy mit Chloe, Ian, meiner hostmum und Kennedy Disneyfilme geschaut habe (und es gab Waffeln, Popcorn und Obst, und am Abend Pizza mit einem superleckeren Salat- ja, ich weiß, ich habe hier ein schreckliches Leben ;-D ).
Ich hoffe, dass es euch allen gut geht, und an meine Freunde: Ich wünsche euch einen guten Start in die Schule, nun nach den Herbstferien!
Bye!
Ulrike :-)
Und hier sind die Bilder:
Am Montag hieß es leider Abschied nehmen, ein letztes Mal sind wir früh durch Downtown Disney (liegt genau vor dem Park, und man barucht keinen Eintritt, um dort die ganzen Geschäfte und Restaurants zu besuchen) geschlendert, um letzte Souvenirs zu kaufen und ein leckeres Sandwich zu essen, bevor wir zum Hunnington Beach gefahren, sind, der nur eine halbe Stunde entfernt lag. Auch wenn wir nur eine dreiviertel Stunde am strand waren, war es ein schöner Abschluss am Pazifischen Ozean (für mich zum ersten Mal) zu stehen, die Wellen zu beobachten und die frische Meeresluft einzuatmen. Spät Abends sind wir dann erst zurück in Glendale angekommen, und meine Gasteltern haben uns "Kindern" erlaubt, auch am Dienstag zu Hause zu bleiben, da Julia einen Infekt aus Kalifornien mitgebracht hat und wir allgemein einfach nur Schlaf und Erholung brauchten (wir hätten einen Schrittzähler mit nach Anaheim nehmen sollen – wir sind so viel gelaufen, uns taten die Füße schrecklich weh). Julia ging allerdings am Dienstag trotzdem für 3h in die Schule, da sie nur eine bestimmte Anzahl von ihren College-Fächern verpassen darf, während ich von früh/mittags bis abends bei grandma und poppy mit Chloe, Ian, meiner hostmum und Kennedy Disneyfilme geschaut habe (und es gab Waffeln, Popcorn und Obst, und am Abend Pizza mit einem superleckeren Salat- ja, ich weiß, ich habe hier ein schreckliches Leben ;-D ).
Ich hoffe, dass es euch allen gut geht, und an meine Freunde: Ich wünsche euch einen guten Start in die Schule, nun nach den Herbstferien!
Bye!
Ulrike :-)
Und hier sind die Bilder: